Du kannst viel mehr als nur deine Studiengebühren absetzen, wenn du berufsbegleitend studierst und Job und Studium zusammenhängen: Coachings, eine Schreibgruppe, Workshops, ein Lektorat und vieles mehr.
Was tun, wenn dir eine Publikation den Weg zu einer anderen Publikation weist? Diese Frage hat mir eine Teilnehmerin der letzten Schreibgruppe gestellt, nennen wir sie Franziska. Zunächst die Frage im genauen Wortlaut und dann meine Antwort, bei der es wichtig ist, auf den Unterschied zwischen einem Primärzitat und einem Sekundärzitat einzugehen.
Schreibst du gerade an deiner Uni-Arbeit und fühlst dich vom Alltag überrollt? Genau dann lohnt es sich, die kleinen Glimmermomente wahrzunehmen, diese Mini-Sterne im Alltag, die dir guttun, ohne dass das Belastende verschwinden muss.
In diesem Artikel findest du alle wichtigen Punkte, auf die du bei deiner Gliederung achten solltest – von der Logik im Aufbau über die Themenzentrierung bis hin zur Gestaltung deines Inhaltsverzeichnisses.
Eine Schreibblockade fühlt sich oft so an, als würde man gegen eine unsichtbare Wand laufen. Ein Ortswechsel kann da Wunder wirken! Warum? Weil du in Bewegung kommst und dein Gehirn neue Reize erhält.
Du überlegst gerade, ob ein Korrektorat oder Lektorat für deine Uni-Arbeit sinnvoll wäre? In dieser Webinaraufzeichnung bekommst du Antwort auf all deine Fragen.
Wenn du zu denjenigen zählst, die noch nicht genau wissen, ob sie ihre Uni-Arbeit lektorieren lassen sollen, habe ich heute hier eine Entscheidungshilfe für dich.
Wenn wir beim Schreiben feststecken, liegt das oft an Zeitdruck, fehlender Erfahrung und Überforderung. Hinzu kommen hartnäckige, destruktive Gedanken – die Stimme unseres inneren Kritikers. In diesem Beitrag erfährst du, wie du mit dem inneren Kritiker umgehen kannst! Ich kenne den übrigens auch.
Manche Studierende vermitteln den Eindruck, als würden sie ihre Abschlussarbeit mühelos schreiben – doch oft trügt der Schein. Während sie nach außen Leichtigkeit vermitteln, kämpfen sie insgeheim mit Unsicherheiten. Dieses Phänomen nennt man „Floating-Duck-Syndrom“. Mehr dazu hier!
Manchmal suchen sich Studierende Themen, die einfach nicht für eine Uni-Arbeit geeignet sind. Sie halten an dem Thema um jeden Preis fest, weil es sie so brennend interessiert. Das Ergebnis? Die Studierenden landen in einer Schreibblockade.