Das Inhaltsverzeichnis deiner Bachelorarbeit bzw. Masterarbeit hat eine wichtige Funktion: Es dient als Orientierung, nicht mehr und nicht weniger. Deine Leserinnen und Leser sollen sich rasch zurechtfinden und anhand deiner Gliederung entscheiden können, welches Kapitel für sie relevant ist und was sie lesen sollten, wenn sie nicht die ganze Uni-Arbeit studieren möchten. Damit dein Inhaltsverzeichnis diese Funktion erfüllt, solltest du auf fünf Punkte achten.
Auf die Frage, wie Sie eine Bachelorarbeit oder Masterarbeit am besten aufbauen bzw. worauf Sie beim Inhaltsverzeichnis besonders achten sollten, bin ich schon in einem eigenen Blogartikel eingegangen. Heute finden Sie hier ein paar Tipps im Hinblick auf die Formatierung Ihres Inhaltsverzeichnisses. Erfahrunsgemäß kann da allerhand schiefgehen.
Sowohl aus meiner eigenen Studienzeit als auch von den vielen Uni-Arbeiten, die ich lese, weiß ich: Studenten tendieren dazu, ihre schriftlichen Arbeiten zu zergliedern. Oft bricht im Inhaltsverzeichnis sogar ein richtiger "Gliederungswahn" aus, v.a. bei längeren Arbeiten wie Bachelorarbeiten oder Masterarbeiten. Im heutigen Blogartikel zeige ich Ihnen, wie Sie Ihre Gliederung "eindampfen", also straffen.
Der Aufbau einer Bachelorarbeit oder Masterarbeit folgt bestimmten Regeln. Es ist also nicht egal, wie Sie Ihre Abschlussarbeit strukturieren. Im heutigen Blogartikel möchte ich kurz auf den grundlegenden Aufbau einer Abschlussarbeit eingehen, an dem Sie sich orientieren können. Manche FHs oder Unis haben eigene Regeln, die Sie dann natürlich berücksichtigen müssen.