Der Blog der Schreibwerkstatt
Auf dieser Seite findest du die letzten 50 Blogartikel. Ältere Blogartikel kannst du über die Blogrubriken abrufen oder nutze die Suchfunktion.
Mo
21
Mär
2022
Wie lange du für deine Bachelor- oder Masterarbeit brauchen darfst

Fr
06
Aug
2021
Endlich neue Fotos!
Seit langer Zeit nehme ich mir vor, neue professionelle Fotos von mir machen zu lassen, und zwar unbedingt von Andrea Sojka. Die Fotografin ist mir vor mehreren Jahren auf Facebook aufgefallen, wo sie immer mal wieder ihre zweistündigen Porträt-Shootings beworben hat. Aber ich hatte nie richtig Lust, fühlte mich manchmal auch nicht ganz wohl in meiner Haut, und so habe ich das Projekt "Fotoshooting" aufgeschoben. Bis es plötzlich ernst wurde ... :)
Mi
21
Jul
2021
Nützliche Links und Tools für die Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation

So
27
Jun
2021
Wie du deine Fußnoten richtig nutzt

In der Wissenschaft gibt es zwei Möglichkeiten, um Belege zu setzen: Entweder arbeitet man mit Klammerbelegen oder mit Fußnoten bzw. Endnoten. Fußnoten befinden sich jeweils am Ende der Seite, Endnoten werden ans Ende des gesamten Textes gesetzt, funktionieren aber vom Prinzip her gleich. Während man bei Klammerbelegen nur mit Literaturhinweisen arbeitet, bieten Fußnoten oder auch Endnoten (ich spreche im Folgenden nur mehr von Fußnoten) die Möglichkeit, mehr Informationen unterzubringen als reine Literaturangaben – und darin liegt ihr Potenzial!
Fr
14
Mai
2021
Was ist wissenschaftliche Literatur?

Gerade Studienanfängerinnen und Studienanfänger oder Studierende mit wenig Erfahrung im wissenschaftlichen Arbeiten und Schreiben tun sich erfahrungsgemäß schwer mit der Auswahl der Literatur für ihre Hausarbeit, Bachelorarbeit oder Masterarbeit. Fragen wie zum Beispiel "Welche Literatur soll ich verwenden?" und "Was ist eigentlich wissenschaftliche Literatur?" werden mir in meinen Online-Coachings oft gestellt. Gerne möchte ich das Thema daher heute in meinem Blog aufgreifen.
So
25
Apr
2021
Soll ich für die Uni-Arbeit exzerpieren oder kopieren?

Ich kann mich sehr gut an meine Studienzeit erinnern: Damals war das Kopieren noch teuer und deshalb habe ich für meine Hausarbeiten und später dann auch für meine Diplomarbeit (heute wäre das die Masterarbeit) vor allem exzerpiert. Ich bin stundenlang in der Bibliothek gesessen, habe Literatur gelesen und alles Wichtige herausgeschrieben. Das war ein langwieriger und mühsamer Prozess!
Auch heute, da Kopien oder Scans wenig kosten, exzerpieren viele Studierende. Aber ist das sinnvoll? Ist es besser, die Fachliteratur für die Hausarbeit, Seminararbeit, Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation zu exzerpieren oder zu kopieren bzw. zu scannen?
Fr
29
Jan
2021
Muss ich im Exposé Belege machen?

Ob du im Exposé für deine Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation Belege bzw. Fußnoten machen musst, hängt zum einen von den Vorgaben deiner Uni und zum anderen vom Inhalt deines Textes ab.
In der Regel beinhaltet ein Exposé auch einen Überblick über die Forschung, also einen Forschungsstand bzw. eine Forschungslage, und sobald du auf fremde Ergebnisse Bezug nimmst oder von einzelnen Publikationen oder Autorinnen und Autoren sprichst, musst du auch einen Beleg machen.
Beim wissenschaftlichen Arbeiten und Schreiben gilt nämlich das Prinzip der Nachprüfbarkeit bzw. Nachvollziehbarkeit. Das bedeutet, dass jede/-r, die/der dein Exposé liest, sofort wissen muss, woher du welche Erkenntnisse hast bzw. welche Publikationen du meinst, wenn du dich darauf beziehst.
Falls du im Exposé mit Kurzbelegen arbeitest (zum Beispiel nach dem Schema "Autor/-in Jahreszahl, Seitenangabe"), löst du diese dann natürlich im Literaturverzeichnis deines Exposés auf.
Sa
23
Jan
2021
Günstige Preise im Lektorat

Wie viel darf ein Lektorat kosten? Was ist ein billiges Lektorat? Wie günstig darf ein Lektorat sein? Fragen wie diese haben unlängst wieder einmal eine Facebookgruppe beschäftigt, in der sowohl Lektorinnen und Lektoren als auch Auftraggeberinnen und Auftraggeber Mitglied sind. Anlass war der Post einer Lektorin, die auf ihr Angebot mit dem Hinweis aufmerksam gemacht hat, bei ihr würde die Korrektur einer Seite einen Euro kosten.
Mo
25
Mai
2020
Fünf Tipps für das Inhaltsverzeichnis deiner Bachelor- oder Masterarbeit

Das Inhaltsverzeichnis deiner Bachelorarbeit bzw. Masterarbeit hat eine wichtige Funktion: Es dient als Orientierung, nicht mehr und nicht weniger. Deine Leserinnen und Leser sollen sich rasch zurechtfinden und anhand deiner Gliederung entscheiden können, welches Kapitel für sie relevant ist und was sie lesen sollten, wenn sie nicht die ganze Uni-Arbeit studieren möchten. Damit dein Inhaltsverzeichnis diese Funktion erfüllt, solltest du auf fünf Punkte achten.
So
05
Apr
2020
Test: Besteht die Gefahr, dass du plagiierst?

Viele Studierende haben Angst, dass sie plagiieren. Die Plagiatsprüfung ist eine Art Schreckgespenst, oft zu Unrecht. Meiner Erfahrung nach wissen die meisten Studierenden, wie man korrekt
zitiert, und böswillig klaut kaum jemand fremde Inhalte. Wenn Studierende plagiieren, dann meistens, weil sie im Zitieren nicht sicher und im Falle von indirekten Zitaten zu nahe an der Quelle
dran sind, also nicht eigenständig formulieren.
Wie sieht es bei dir aus? Läufst du Gefahr, ein Plagiat zu verfassen? Der folgende Test soll dir bei der Klärung dieser Frage helfen.
Di
10
Dez
2019
Tipps für Ihren Kalender

Rasch ein paar Fundstücke für alle, die noch überlegen, welchen Kalender sie 2020 nutzen möchten. Und ja, alle Links zu fremden Beiträgen bzw. Angeboten stellen unbezahlte Werbung dar. :)
- Sie möchten Ihren Kalender selbst, aber doch mit Hilfe eines Tools gestalten und professionell drucken lassen? Dann schauen Sie sich doch einmal die Website www.persoenlicherkalender.de an.
- Wenn Sie Kalender suchen, die Sie selbst ausdrucken können, werden Sie auf kalenderpedia.de sicher fündig.
- Sehr schöne Buchkalender gibt es in der Buchbinderei Waniek im zweiten Bezirk in Wien.
- Ich selbst bleibe 2020 bei meinem Bullet Journal, in dem ich Kalender und alle To-dos bündle. Die Daily Logs, also die Notizen zu den am aktuellen Tag anstehenden oder neu hereinkommenden To-dos, sind in meinem BuJo sicherlich noch ausbaufähig, von daher habe ich die Beiträge von Frau Momo zu ihrem "Superbuch" sehr anregend gefunden (hier der Link zu Teil 4, von dem aus Sie zu den übrigen Beiträgen gelangen).
Do
14
Nov
2019
Was ist der Unterschied zwischen f. und ff.?

Die Abkürzungen f. und ff. finden sich in wissenschaftlichen Publikationen, aber auch in Bachelorarbeiten, Masterarbeiten und Dissertationen regelmäßig. Dabei steht f. für die "folgende Seite" und ff. für die "folgenden Seiten".
Der Hinweis auf Müller 2012, 23 f. bezieht sich also auf die Seiten 23 und 24 in der 2012 erschienenen Publikation von Müller.
Bei Müller 2012, 23 ff. wird auf mindestens drei Seiten in der 2012 erschienenen Publikation von Müller Bezug genommen. Offen bleibt dabei, auf wie viele
genau, und damit wird auch klar, warum so ein Beleg unpräzise ist. In unserem Beispiel können damit nämlich die Seiten 23 bis 25 gemeint sein, aber genauso gut auch alle weiteren auf 25
folgenden Seiten.
Wenn Sie keine Vorgaben bekommen haben, rate ich daher immer von der Verwendung von ff. ab. Machen Sie lieber einen exakten Beleg, in dem Sie die Seiten, auf die Sie sich beziehen, genau anführen, also etwa Müller 2012, 23–25 oder Müller 2012, 23–77. Für wissenschaftliche Arbeiten gilt nämlich das Prinzip der Nachprüfbarkeit, und Sie erleichtern Ihren Leserinnen und Lesern das Leben, wenn Sie ihnen exakte Angaben liefern.
Übrigens: Zwischen Ziffer und f. bzw. ff. gehört ein Festabstand wie bei Abkürzungen (u. a., v. l. n. r.), bei der Gliederung von Nummern (auch Telefonnummern), bei Paragrafzeichen, Rechenzeichen, Zahlen und Einheiten.
In Word wird der durch ein geschütztes Leerzeichen repräsentiert.
So
10
Nov
2019
Wie Sie Ihre Unternehmensgeschichte für Ihr Marketing nutzen können

Ein Gastartikel von MMag. Dr. Friederike Hehle | historizing. Agentur für Geschichte
„Marketing mit der Unternehmensgeschichte? Das ist doch nur etwas für große Unternehmen oder Unternehmen, die schon lange am Markt sind!“ Solche und ähnliche Kommentare höre ich oft, wenn ich
erzähle, was ich beruflich mache.
Mein Gegenüber denkt dann offenbar unter anderem an Marketingabteilungen mit mehreren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, an fünf- oder sechsstellige Werbebudgets und umfangreiche Kampagnen in
verschiedenen Medien. Dies alles ist sicher hilfreich, aber nicht zwingend notwendig. Meine Erfahrung zeigt nämlich, dass gerade auch kleine und kleinste Unternehmen mit wenig Ressourcen ihre
Geschichte erfolgreich für ihr Marketing nutzen können, und zwar auch dann, wenn ihre Gründung noch gar nicht so lange zurückliegt. Wie das geht, lesen Sie in diesem Beitrag.
Do
31
Okt
2019
Wie Ihnen ein Blog ungeliebte Pressearbeit ersparen kann

Bei Pressearbeit denken Sie vermutlich als Erstes an all die Mühen, die damit verbunden sind, wenn Sie mit Ihrem Unternehmen in den Medien präsent sein wollen: Sie müssen einen Presseverteiler aufbauen, Pressemitteilungen schreiben und verschicken, Kontakte zu Journalistinnen und Journalisten herstellen, und all das in regelmäßigen Abständen. Das klingt nach viel Arbeit, und das ist es auch! In diesem Beitrag möchte ich Ihnen zeigen, wie ein Blog dazu beitragen kann, dass Sie mit Ihrem Unternehmen in die Medien kommen, ohne klassische PR zu machen.
Mi
30
Okt
2019
Wann Sie ein Abkürzungsverzeichnis brauchen und wann nicht

Wir bekommen immer wieder einmal Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen oder auch Sachbücher zum Lektorat, die ein Abkürzungsverzeichnis dabeihaben, obwohl das eigentlich nicht notwendig ist. Daher heute ein Beitrag zur Frage, was denn der Sinn eines solchen Verzeichnisses ist bzw. was da hineingehört und was nicht.
Do
03
Okt
2019
Wie man ein Buch mit 18 Autorinnen und Autoren schreibt
Ein Interview mit der Kunsthistorikerin Dr. Renate Leggatt-Hofer
Mo
30
Sep
2019
Wie das Wort "dürfen" in Ihren E-Mails wirkt

Diesen Beitrag haben meine Lektorin Doreen Westphal und ich gemeinsam verfasst.
Modalverben und Konjunktive wie „mögen“, „würden“, „dürfen“ etc. werden in E-Mails oft verwendet, wenn die Absenderin oder der Absender besonders höflich sein möchte. Höflichkeit ist natürlich immer gefragt, klar! Wenn bestimmte Formulierungen Sie aber anders darstellen, als Sie das beabsichtigt hatten, ist das nicht im Sinne des Erfinders. So klingen Höflichkeitsfloskeln zum Beispiel altmodisch und die Leserin oder der Leser Ihres E-Mails schließt mit diesem Stil auf Ihre Persönlichkeit. Das Modalverb "dürfen" etwa, um das es uns im heutigen Blogartikel geht, kann Ihre Nachricht untertänig klingen lassen.
Di
24
Sep
2019
Tagebuch schreiben ohne Wächter an Ihrer Seite

Ich schreibe Tagebuch, sträube mich aber, wie mir vor einiger Zeit klar geworden ist, genau genommen gegen das Wort „Tagebuch“. Denn es suggeriert, dass es sich um ein Buch handelt, das täglich zur Hand genommen wird. Ich aber schreibe nicht jeden Tag. Oder besser: Ich schreibe manchmal täglich, manchmal mehrmals täglich und manchmal mehrere Tage gar nicht. Für mich ist mein „Tagebuch“ ein „Gedankenbuch“, in dem alles Platz hat, in dem ich nichts machen muss, in dem alles sein darf – wunderbarerweise auch Fehler!
Do
19
Sep
2019
Was Ihre Website unprofessionell wirken lässt

Eine Website ist heute rasch erstellt, auch ohne spezielle Vorkenntnisse. Das führt dazu, dass Selbstständige sowie Unternehmerinnen und Unternehmer ihre Website oft selbst einrichten und auch selbst texten. Das Ergebnis ist manchmal erschreckend und hat natürlich Konsequenzen: Die Website bringt keine Kundinnen und Kunden. Die flüchten nämlich, wenn die Website unprofessionell aussieht. Hier nun eine Liste mit 35 Fehlern, die Sie nicht machen sollten, wenn Ihre Website als Marketinginstrument funktionieren soll.
Mi
18
Sep
2019
Welche Schreibweise ist richtig: Email, e-mail oder E-Mail?

Wie heißt es denn nun richtig: Mail, Email, e-mail, e-Mail, eMail, email oder E-Mail? Im Schreibgebrauch tummeln sich ja alle diese Varianten! Aber nur eine Schreibweise ist korrekt. Es heißt "E-Mail". Auch das verkürzende "Mail" sieht man hier und da, es ist aber eher informell und wird vor allem in der gesprochenen Sprache verwendet.
Das E steht für "elektronisch" bzw. "electronic" und wird mit einem Bindestrich an "Mail" angeschlossen. In Österreich sagen wir "das E-Mail", in Deutschland ist die weibliche Form, also "die E-Mail", gängig, in manchen Gegenden, vor allem Süddeutschlands, auch "das E-Mail".
Wenn Sie an das Wort "E-Mail" noch weitere Begriffe dranhängen, müssen Sie die entstehende Zusammensetzung mit einem weiteren Bindestrich durchkoppeln, also etwa "E-Mail-Adresse", "E-Mail-Postfach", "E-Mail-Umleitung" etc.
Bei englischen Zusätzen ist die Sache nicht ganz so eindeutig: Der Duden selbst weist zwar den "Mailaccount" aus, regelt aber nicht die Handhabung, wenn noch das E davorkommt. Dem obigen Wortbildungsmuster entsprechend empfehle ich hier "E-Mail-Account", meine aber, dass auch "E-Mailaccount" nicht falsch ist.
Mi
04
Sep
2019
Endlich Bloggerin!

Ein Gastbeitrag von Helga Penz
Ich bin Historikerin und arbeite seit dem 1. September 2019 in einem dreijährigen Forschungsprojekt zur Geschichte der Barmherzigen Schwestern in Wien. Die Barmherzigen Schwestern des hl. Vinzenz von Paul wurden 1832 nach Wien berufen und waren Pionierinnen der professionellen Krankenpflege und eines modernen Spitalmanagements. Sie arbeiteten als Erzieherinnen, Sozialarbeiterinnen und Seelsorgerinnen. Innovationen und Traditionen ihres Wirkens wurzeln im Religiösen.
Di
06
Aug
2019
Joel Meyer und seine "Verschwundenen Hühnchen"

Im Frühjahr hat mich Doris Strohmaier kontaktiert und mich gefragt, ob wir das Buch ihres achtjährigen Sohnes Joel Meyer lektorieren könnten. So eine Anfrage bekomme ich
nicht alle Tage! Neugierig haben also meine eine Lektorin Doreen Westphal und ich uns das Manuskript angeschaut und waren sofort angetan. Was für eine Geschichte!
So kam es nun also dazu, dass wir Joels "Verschwundene Hühnchen" lektoriert haben, wobei es für uns schön war, dass sich Doris Strohmaier für ein zweistufiges Lektorat entschieden hat. Das bedeutet nämlich, dass ihr Qualität am Herzen lag und wir
das Buch bis zur Drucklegung begleiten durften. Im folgenden Interview erzählt Joel, worum es in dem Buch geht, wie die Idee dazu entstanden ist, was für ihn toll und was schwierig war
und wie es weitergeht.
Das Buch ist übrigens das Richtige für Kinder, die etwa Joels Alter haben.
Mi
26
Jun
2019
Du und Sie: Zur Groß- und Kleinschreibung von Anredepronomen

Mir geht es um die Höflichkeitsform in Briefen, E-Mails oder auch auf WhatsApp: Schreibt man da „Du“ und „Sie“ in der heutigen Zeit klein oder groß? Ich sehe immer wieder beide Formen und möchte eigentlich „up to date“ sein. Was ist richtig? Können Sie mir da weiterhelfen?
Diese Frage hat mir unlängst ein Newsletter-Abonnent via E-Mail geschickt. Mit seinem Einverständnis gebe ich sie hier wörtlich wieder, um sie im Folgenden zu beantworten.
So
16
Jun
2019
Als GeisteswissenschaftlerIn bloggen

Im Herbst 2018 hat das Redaktionsteam von Hypotheses, dem Blogportal für Geistes- und
Sozialwissenschaften, unter der Leitung von Mareike König eine Umfrage durchgeführt, in der es darum ging, warum GeisteswissenschaftlerInnen bloggen, was entscheidend für den Erfolg eines Blogs
ist und wie WissenschaftlerInnen den Blog als Diskursmedium nutzen.
Die Ergebnisse können Sie nun hier nachlesen.
Sa
15
Jun
2019
Tipps für die Danksagung Ihrer Bachelorarbeit oder Masterarbeit

Ist die Bachelorarbeit bzw. Masterarbeit fertig, möchten Studierende oft noch gerne einen Dank in ihre Abschlussarbeit packen. Aber: Wen sollte oder muss man in der Danksagung erwähnen? Und wo platziert man den Dank am besten?
Fr
14
Jun
2019
Zahlt sich ein Blog für einen Online-Shop aus?

Über Facebook bin ich mit Melanie Schmidtmeier in Kontakt gekommen, die sich auf die Maßanfertigung von Zäumen aus Leder für Pferde spezialisiert hat. Die Zäume vertreibt sie über einen Online-Shop auf ihrer Website, die sie mit Jimdo erstellt hat. Darüber hinaus bietet sie Workshops an, in denen die TeilnehmerInnen die Grundlagen der Lederbearbeitung lernen können.
Mi
15
Mai
2019
Wann ein Blog nicht das richtige Marketinginstrument für Sie ist
So
12
Mai
2019
Warum die Literaturrecherche Ihr Job ist
Immer wieder sehe ich, dass Studierende auf Facebook, Twitter & Co. nach Literaturtipps für ihre Hausarbeit, Bachelorarbeit oder Masterarbeit fragen. In dem Video gehe ich darauf ein, warum
- ich das für keine gute Idee halte.
- es so wichtig ist, dass Sie das Handwerk der Literatursuche lernen.
- auch Expertinnen und Experten keine Anlaufstelle für erste Literaturtipps sind.
Klar können Sie an der Uni, an der FH oder auch in Bibliotheken fragen, wenn Sie nicht wissen, wie Sie Literatur finden. Auch in meinen Coachings ist die Literatursuche regelmäßig ein Thema, bei dem ich gerne weiterhelfe. Die Literaturrecherche selbst ist aber immer Ihr Job!
Do
02
Mai
2019
Erst Testleser und dann das Lektorat oder umgekehrt?

Feedback einzuholen ist ein wichtiger Schritt im Schreibprozess. Wenn Sie eine Buchveröffentlichung planen – ob im Selfpublishing oder bei einem Verlag – sollten Sie Ihren Text vorab zum Test lesen lassen. In diversen Facebookgruppen oder auch auf Twitter merke ich, dass sich Autorinnen und Autoren oft fragen, in welcher Reihenfolge sie vorgehen sollen: das Manuskript zuerst zu den Testleserinnen und Testlesern oder zuerst ins Lektorat?
So fragt etwa Katinka auf Twitter:
Mi
01
Mai
2019
Der Blog als Tor zu Ihrer Website

Website-BesitzerInnen glauben oft, dass alle Menschen über die Startseite auf ihre Website gelangen. Das stimmt aber nicht. Jeder Navigationspunkt kann als Tor zur Website dienen. Und genau das ist im Hinblick auf das Bloggen so spannend: Da jeder Blogartikel eine eigene URL hat, also einen eigenen Navigationspunkt bildet, kann auch jeder Artikel gut ranken und als Einstiegsseite für die Website dienen.
Ich selbst habe Blogbeiträge, die täglich vierhundert- oder sogar sechshundertmal aufgerufen werden, weil sie auf Platz eins oder zumindest auf Seite eins bei Google ranken. Insgesamt steigen werktags zwischen dreitausend und viertausend Menschen über den Blog auf meine Website ein. Über die Startseite gelangen nur ca. fünf Prozent aller BesucherInnen auf meine Website.
So
28
Apr
2019
Literaturrecherche: Erste Tipps für Studierende der Kunstgeschichte

Ein Gastbeitrag von Simon Hemetsberger
Du studierst Kunstgeschichte im ersten oder zweiten Semester, hast gerade in der Lehrveranstaltung ein Thema ergattert oder – viel wahrscheinlicher – zugeteilt bekommen und sollst nun darüber ein Referat halten und/oder eine Hausarbeit bzw. Proseminararbeit oder Seminararbeit schreiben. Eines ist klar: Bevor du ans Schreiben gehen kannst, muss gelesen werden! Dafür musst du natürlich wissen, wie du wissenschaftliche Literatur, und zwar sowohl Bücher als auch Aufsätze, findest. Im Folgenden zeige ich dir, wie du eine Literaturrecherche angehst.
Fr
01
Feb
2019
Kann man Gedanken unter einfache Anführungszeichen setzen?

„Wie geht man mit Gedanken einer Romanfigur um? Kann man diese unter einfache Anführungszeichen setzen, um sie von der direkten Rede zu unterscheiden?“ Diese Frage hat uns kürzlich von einer Autorin erreicht. Ihr schien es wichtig, zwischen direkter Rede und Gedanken in ihrem Roman zu unterscheiden, daher die Überlegung, Gedanken unter einfache Anführungszeichen zu setzen.
So
20
Jan
2019
Nicht immer ist die Lektorin bzw. der Lektor schuld!

Immer wieder begegnen mir auf Social Media Bemerkungen, in denen darauf hingewiesen wird, dass doch bitte ein Buch, das ein Lektorat durchlaufen hat, nicht so viele Rechtschreibfehler enthalten oder so schlecht formuliert sein darf! Ruckzuck wird das der Lektorin bzw. dem Lektor angekreidet, deren bzw. dessen Name sich im Impressum findet. Aber sie sind oft gar nicht schuld!
Do
10
Jan
2019
Was Ihren Blog einzigartig macht, sind Sie!

In meinen Bloggerkursen komme ich immer auf die Frage zu sprechen, wie meine TeilnehmerInnen möglichst viele LeserInnen gewinnen. Nun gibt es allerhand Möglichkeiten, die Reichweite eines Blogs nach und nach zu steigern, wichtig ist aber gerade bei Selbstständigen und kleineren Unternehmen, die Blogartikel möglichst persönlich zu formulieren bzw. immer wieder einmal Einblicke hinter die Kulissen zu geben. Was ich damit meine, möchte ich Ihnen im Folgenden zeigen, denn ich weiß, dass das Thema "Persönlich schreiben" oft ein wenig Angst auslöst.
Mi
09
Jan
2019
Muss man in einem Referat zitieren?

Muss man eigentlich in einem Referat zitieren? Und wenn ja, wie?
Dies war grad unlängst wieder ein Thema in meiner Facebookgruppe für Studierende. Genau gesagt ging es darum, ob man die für das Referat benutzte Literatur am Ende in der PowerPoint-Präsentation auflisten soll, da ja das Gesagte insgesamt nichts anderes als eine Sammlung von indirekten Zitaten ist. Die Frage ist spannend, daher greife ich sie gerne in diesem Blogartikel auf.
Do
13
Dez
2018
Tipps für fehlerfreie Weihnachtsgrüße

Rasch noch Weihnachtsgrüße verschicken! Die einen tun es, weil es ihnen ein Anliegen ist, die anderen aus reinem Pflichtbewusstsein. Manche greifen zu Papier und Stift und verschicken ihren Weihnachtsgruß auf dem Postweg, andere wiederum wählen E-Mail, SMS oder WhatsApp. Egal, für welches Medium Sie sich entscheiden: Ihre Weihnachtsgrüße sollten fehlerfrei sein! Ihr Gruß ist nämlich Ihre Visitenkarte und zugleich Ausdruck Ihrer Wertschätzung.
Di
06
Nov
2018
So funktioniert die Facebook-Suche!

In Facebook-Gruppen werden dieselben Fragen immer und immer wieder gestellt, und zwar sowohl von Neulingen als auch von Mitgliedern, die schon länger dabei sind, aber eben nicht regelmäßig
mitlesen. Teilnehmer/-innen, die immer alles lesen, werden dann zum x-ten Mal mit diesen Fragen konfrontiert, und das kann nerven.
Was tun? Nutzen Sie die Facebook-Suche, bevor Sie die Community bzw. die Admins bemühen. Falls Sie nicht wissen, wie die funktioniert, dann lesen Sie hier weiter.
Mi
05
Sep
2018
So können Sie ganz leicht Ihre Rechtschreibung prüfen!

Es gibt mehrere Online-Tools, mit denen Sie gratis die Rechtschreibung prüfen können. Empfehlenswert ist zum Beispiel die Rechtschreibprüfung auf der Website des Duden Verlags, das LanguageTool oder rsp24.
Di
04
Sep
2018
Tipps für den richtigen Umgang mit Seitenzahlen in Uni-Arbeiten

Auf meinem YouTube-Kanal für Studierende hat mich jemand letzte Woche Folgendes gefragt: Welche Arten von Seitennummern bzw. Seitenzahlen verwendet man für das Deckblatt, für den Textteil und die Verzeichnisse? Da mir die Frage nach der korrekten Seitennummerierung einer Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation häufig gestellt wird, packe ich die Antwort gerne hier in meinen Blog.
Fr
31
Aug
2018
Positionierung: 9 Fragen, mit denen Sie Klarheit schaffen

Ein Gastartikel von Sascha Theobald, Sparringspartner für strategische Kommunikation und
Experte für Fragen der Positionierung
Unternehmen müssen sich heute im großen Rauschen der Informationsflut behaupten. Gar nicht so einfach! Dabei ist das Problem nicht neu. Schon Ende der 1960er Jahre beschäftigte sich Jack Trout mit dem Thema „Positioning“. Aber mit dem Boom der digitalen Möglichkeiten hat das Phänomen der Positionierung eine völlig neue Dimension erreicht.
Mi
11
Jul
2018
Ist es sinnvoll, die gesamte Literatur für eine Uni-Arbeit zu lesen?

Die Frage, ob man für eine Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation die gesamte Literatur lesen soll oder gar muss, haben mir Studierende in meiner Facebookgruppe zum wissenschaftlichen Arbeiten und Schreiben gestellt. Sie ist spannend und komplex zugleich. Daher der Reihe nach!
Di
26
Jun
2018
Sie möchten Ihre Hausarbeit schreiben lassen?

Es ist erschreckend: Rund 1.000 Studierende geben laut Keyword-Finder pro Monat auf Google Hausarbeit schreiben lassen ein, suchen also einen Ghostwriter. Dass es rechtlich nicht erlaubt ist, eine von einem Ghostwriter geschrieben Arbeit als die eigene auszugeben, dürfte allen klar sein, warum dann aber diese Suchanfrage? Sind alle Studierenden, die ihre Hausarbeit von jemand anderem schreiben lassen wollen, skrupellos?
Mo
25
Jun
2018
Warum der Gang zum Bücherregal so anregend ist

An Universitäten gibt es in der Regel eine Hauptbibliothek mit einem großen Lesesaal, in dem aber nur wenige Bücher aufgestellt sind. Der Großteil des Buchbestandes steht in Magazinen und muss online bestellt werden. Darüber hinaus gibt es an Instituten Freihandbibliotheken. Das bedeutet: Sie können selbst zum Regal gehen und dort das im Onlinekatalog aufgespürte Buch suchen – oder auch einfach nur mal so stöbern.
Mi
13
Jun
2018
Keine Angst vor Kommentaren im Blog!

Im Kurs Bloggen für Anfänger bespreche ich mit den angehenden Bloggerinnen und Bloggern, was einen Blog von einem anderen Navigationspunkt einer Website unterscheidet. In diesem Zusammenhang kommen wir dann immer auch auf die Kommentarfunktion zu sprechen, die, wie sich zeigt, fast alle Blog-Einsteigerinnen und -einsteiger fürchten – meiner Erfahrung nach zu Unrecht.
Mi
13
Jun
2018
Wirft mich ein Textfeedback zurück?

Wenn Sie mich als Schreibcoach fragen, was ein Textfeedback bringt, dann antworte ich natürlich: "Jede Menge!" Auch ich selbst hole immer wieder einmal ein Feedback ein, vor allem wenn es um Texte zu meinem wissenschaftlichen Buchprojekt über den Barockbaumeister Jakob Prandtauer geht. Meine Feedbackleser in Sachen Prandtauer sind zum einen Freunde und Kollegen, die Kunsthistoriker sind, also fachlich etwas von der Thematik verstehen, und zum anderen eine meiner beiden Lektorinnen.