Bücherstapel. Bezeichnet: So wählst du das richtige Lexikon für deine Uni-Arbeit aus.
Wenn du gerade an deiner Uni-Arbeit sitzt und nach Definitionen oder Hintergrundinformationen suchst, ist es verlockend, das erstbeste Lexikon heranzuziehen und zu zitieren. Doch Vorsicht: Nicht jedes Lexikon eignet sich gleichermaßen gut! Ich erkläre dir, worauf du bei der Auswahl des Lexikons achten solltest.
Junge Frau mit Laptop. Bezeichnet: DAs Exzerpt: Echte Beispiele und Praxistipps für dich!
Dieser Artikel ist etwas Besonderes! Hier findest du echte Beispiele von Exzerpten! Du bekommst hier also Einblick in Schreibprozesse, die sonst im Verborgenen bleiben. Denn Exzerpte sind sonst ja Texte, die unseren PC oder unsere Ordner nie verlassen.

PC bezeichnet: Google Scholar: Nützlich, aber lückenhaft.
Eine präzise und umfassende Literaturrecherche ist wesentlich, wenn du deine Uni-Arbeit erfolgreich bewältigen möchtest. Wie aber sucht man denn nun am besten nach wissenschaftlicher Literatur? Viele Studierende stützen sich überwiegend oder sogar ausschließlich auf Google Scholar.
Frau, die erschrocken schaut. Bezeichnet: Oje, das Buch ist nicht vorhanden. Was dann?
Zunächst einmal nicht verzweifeln und bitte auch nicht sofort auf Amazon klicken und shoppen. Es gibt mehrere Strategien, wie du zu dem Buch kommst. Schon vorab die Info, dass du Zugang zu jeder großen wissenschaftlichen Bibliothek hast!

Zwei Bücherstapel nebeneinander. Bezeichnet: Bücher für die Uni-Arbeit kaufen: Ja oder nein?
Bücher zu kaufen und zu besitzen, ist etwas Schönes. Wissenschaftliche Bücher sind aber meistens ziemlich teuer, daher empfehle ich dir, gut zu überlegen, ob und wenn ja, welche Bücher du tatsächlich für deine Uni- oder FH-Arbeit kaufst.
Wie viele Quellen brauche ich für meine Bachelorarbeit? Und wie sieht das bei einer Masterarbeit aus: Wie viele Quellen benötige ich da? Das sind Fragen, die ich immer wieder gestellt bekomme. Heute möchte ich darauf einmal ausführlich eingehen und dir einen Weg aus dem Mengendilemma aufzeigen!

Wenn du berufsbegleitend studierst und/oder Familie hast, setzt du vielleicht auf die Abende oder auf das Wochenende. Das sind die Zeiten, in denen du etwas für deine Uni-Arbeit tust. Tatsächlich ist es aber auch eine Option, kleine Zeitfenster zu nutzen! Geht es dir ähnlich? Wartest du, bis du mal richtig viel Zeit am Stück hast? Tatsächlich kannst du nämlich auch kleine Zeitfenster produktiv nutzen. Dazu hier heute ein
Von Studierenden erfahre ich immer wieder mal, welche Vorgaben Betreuerinnen und Betreuer einer Bachelorarbeit oder Masterarbeit, aber leider auch Schreibcoaches so machen. Zuletzt habe ich gehört, dass mindestens eine verwendete Quelle englischsprachig sein sollte. Wenn ich so etwas höre, bin ich fassungslos! Daher dieser Artikel.

Vielleicht hast du schon einmal darüber nachgedacht, ob du deine Masterarbeit am Ende lektorieren lassen solltest. Ich weiß, dass sich Studierende manchmal den Kopf darüber zerbrechen, ob das überhaupt erlaubt ist. Die Antwort auf diese Frage ist einfach und doch nicht ganz so einfach, zumal ein Lektorat auch notenrelevant sein kann.
Steckst du bei deiner Hausarbeit, Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation immer mal wieder in einer kleineren oder größeren Schreibblockade? Manchmal liegt die Ursache in falschen Vorstellungen vom Schreibprozess. Viele Studierende denken, dass sie sofort einen abgabereifen Text produzieren müssen. Hier ist Entspannung angesagt!

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