Ich erlebe es immer wieder, dass sich Studierende unsicher sind, wenn es um den Einsatz eines Literaturverwaltungsprogramms geht. Tatsächlich sind Citavi, Zotero & Co. einfach nur Hilfsmittel. Du kannst, aber musst sie nicht nutzen. Mehr dazu hier!
Ein Verbundkatalog ist eine Datenbank, die die Bestände mehrerer Bibliotheken zusammenfasst. Dadurch kannst du mit einer einzigen Suche herausfinden, in welcher Bibliothek eine bestimmte Publikation verfügbar ist. Und wenn du eine Schlagwortsuche machst, erhältst du eine breitere Auswahl an relevanter Literatur.
In meiner Facebookgruppe für Studierende habe ich gefragt, wer mit Motivationsproblemen kämpft – eine Antwort: Paywalls bei Zeitschriftenartikeln. Vielleicht kennst du das auch: Du findest einen vielversprechenden Artikel, aber deine Hochschulbibliothek hat keinen Zugriff. Das kann frustrierend sein und die Motivation dämpfen. Doch zum Glück gibt es Lösungen!
Wenn du gerade an deiner Uni-Arbeit sitzt und nach Definitionen oder Hintergrundinformationen suchst, ist es verlockend, das erstbeste Lexikon heranzuziehen und zu zitieren. Doch Vorsicht: Nicht jedes Lexikon eignet sich gleichermaßen gut! Ich erkläre dir, worauf du bei der Auswahl des Lexikons achten solltest.
Dieser Artikel ist etwas Besonderes! Hier findest du echte Beispiele von Exzerpten! Du bekommst hier also Einblick in Schreibprozesse, die sonst im Verborgenen bleiben. Denn Exzerpte sind sonst ja Texte, die unseren PC oder unsere Ordner nie verlassen.
Eine präzise und umfassende Literaturrecherche ist wesentlich, wenn du deine Uni-Arbeit erfolgreich bewältigen möchtest. Wie aber sucht man denn nun am besten nach wissenschaftlicher Literatur? Viele Studierende stützen sich überwiegend oder sogar ausschließlich auf Google Scholar.
Zunächst einmal nicht verzweifeln und bitte auch nicht sofort auf Amazon klicken und shoppen. Es gibt mehrere Strategien, wie du zu dem Buch kommst. Schon vorab die Info, dass du Zugang zu jeder großen wissenschaftlichen Bibliothek hast!
Bücher zu kaufen und zu besitzen, ist etwas Schönes. Wissenschaftliche Bücher sind aber meistens ziemlich teuer, daher empfehle ich dir, gut zu überlegen, ob und wenn ja, welche Bücher du tatsächlich für deine Uni- oder FH-Arbeit kaufst.
Wie viele Quellen brauche ich für meine Bachelorarbeit? Und wie sieht das bei einer Masterarbeit aus: Wie viele Quellen benötige ich da? Das sind Fragen, die ich immer wieder gestellt bekomme. Heute möchte ich darauf einmal ausführlich eingehen und dir einen Weg aus dem Mengendilemma aufzeigen!
Von Studierenden erfahre ich immer wieder mal, welche Vorgaben Betreuerinnen und Betreuer einer Bachelorarbeit oder Masterarbeit, aber leider auch Schreibcoaches so machen. Zuletzt habe ich gehört, dass mindestens eine verwendete Quelle englischsprachig sein sollte. Wenn ich so etwas höre, bin ich fassungslos! Daher dieser Artikel.