So kommen Sie mit Ihrer Bachelorarbeit oder Masterarbeit sicher nicht voran!

Heute drehe ich den Spieß einmal um. Genug So-geht’s-Tipps! Lesen Sie hier, wie Sie mit Ihrer Bachelorarbeit bzw. Masterarbeit in einer Sackgasse landen, aus der Sie nur mit Mühe und großem Zeitaufwand wieder herauskommen.

15 Wege in die Sackgasse

Frau sitzt in der Sackgasse
  1. Wissenschaftliche Literatur suchen Sie nur mit Google oder Amazon.
  2. Die großen wissenschaftlichen Bibliotheken Ihrer Studienstadt kennen Sie nur von außen.
  3. Sie haben ein paar Bücher gekauft und daraus stöpseln Sie jetzt Ihre Bachelorarbeit oder Masterarbeit zusammen.
  4. Der Unterschied zwischen selbstständiger und unselbstständiger Literatur ist Ihnen ein Rätsel.
  5. Ihr Betreuer will kein Exposé, also schreiben Sie auch keines.
  6. Das Wort „Forschungsfrage“ ist Ihnen fremd.
  7. Sie schreiben einfach drauflos, ohne eine Gliederung bzw. ein Inhaltsverzeichnis erstellt zu haben.
  8. Wenn Sie an Ihrer Arbeit sitzen, kopieren Sie die wichtigsten Passagen aus der Literatur in eine Datei und gehen dann einfach ein bisschen glättend drüber, schreiben ein paar Übergänge und das war’s dann!
  9. Sie denken sich beim Schreiben dauernd „Was soll ich zu dieser Fragstellung noch beitragen?“.
  10. Wenn Sie Unstimmigkeiten oder offene Fragen in der Literatur entdecken, bemühen Sie sich, diese in Ihrer Bachelorarbeit oder Masterarbeit nicht anzusprechen.
  11. Sie wissen nicht so ganz genau, wann man einen Beleg (in Klammern bzw. in einer Fußnote) setzen muss. Sie setzen die Belege daher „nach Gefühl“.
  12. Die Zitierregeln, nach denen Sie arbeiten sollen, finden Sie umständlich, also lesen Sie sie erst gar nicht genau.
  13. Sie haben furchtbare Angst vor der Plagiatsprüfung, haben sich aber auch noch nie näher informiert, wie so eine Prüfung überhaupt abläuft.
  14. Sie stehen laufend in Kontakt mit Studienkollegen, die gerne Panikmache in Sachen Bachelorarbeit bzw. Masterarbeit betreiben.
  15. Mit dem Betreuer Ihrer Arbeit haben Sie schon seit Monaten nicht mehr über Ihr Thema gesprochen, obwohl Sie allerhand Fragen haben. 

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Foto Huberta Weigl

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