Wenn man sich Webseiten von Dienstleistungsunternehmen anschaut, findet man dort häufig keine Preisangaben. Oft gibt es zwar die Rubrik "Preis", aber klickt man sie an, kann man dort nichts
Handfestes lesen.
Tatsächlich muss man als Unternehmer bei vielen Angeboten erst im Detail kalkulieren. Aber es spricht in meinen Augen nichts dagegen, zumindest Orientierungspreise auf die
Website zu setzen bzw. das eigene Preismodell zu erklären. Eine Möglichkeit ist zum Beispiel die Angabe eines Ab-Preises samt einer Erklärung, wie sich
der tatsächliche Preis dann berechnet. So kann sich der Besucher wenigstens schon einmal ein Bild machen, in welcher Preiskategorie sich das Unternehmen bewegt. Es ist beispielsweise ein großer
Unterschied, ob der Stundensatz für eine Beratung 60, 80 100 oder 200 Euro beträgt.
Die Besucher Ihrer Website wünschen sich Informationen
Wer seine Preise auf die Website setzt, vermeidet Verunsicherungen und wirkt transparent. Sonst muss der Interessent nämlich erst eine Anfrage starten – und das ist vielen Menschen schlichtweg zu mühsam. Mit einem Klick sind sie wieder weg und ein potenzieller Kunde ist für immer verloren!
Wer gar keine Preise auf seine Website setzt, baut zudem eine zusätzliche Hürde ein. Der Interessent, muss nämlich erst eine Anfrage starten – und das ist vielen Menschen schlichtweg zu mühsam. Mit einem Klick sind sie wieder weg, und ein potenzieller Kunde ist für immer verloren!
Preise auf der Website haben auch Vorteile für Sie
Wenn Sie Ihre Preise auf der Website anführen, hat das noch einen zusätzlichen Vorteil: Ist Ihr Angebot für jemanden grundsätzlich zu teuer, wird er Sie erst gar nicht kontaktieren – und Sie ersparen sich mehrere E-Mails und natürlich die Kalkulation.
Und nun eine Frage: Teilen Sie meine Meinung? Wie handhaben Sie das mit den Preisen auf Ihrer Website?
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