
Seit zwei Jahren biete ich mit dem Kurs Bloggen für Anfänger eine Starthilfe für alle an, die mit einem Blog loslegen wollen, aber nicht genau wissen, wie das funktioniert. In dem Kurs entwickle ich gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Strategie für ihren Blog.
Über meine Facebook-Gruppe bleibe ich mit vielen Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern in Kontakt und erfahre auf diesem Weg auch, wenn sie ihren Blog gestartet haben. Das freut mich natürlich immer, für die meisten ist das Bloggen nämlich Neuland und es gibt gerade zu Beginn allerhand Hürden zu nehmen.
Gestartet!
- Bereits vor einem Jahr hat Stephan Maier den Blog für sein Wiener Unternehmen, die PARACELSUS Wohnbauerrichtungs- und Baugesellschaft m.b.H., gestartet. Im neuesten Blogartikel erzählt er von seinen positiven Erfahrungen mit dem Internet und natürlich auch mit dem Bloggen.
- Um Verkaufsstrategien, Verhaltensoptimierung und Persönlichkeitsentwicklung dreht sich alles im Blog von K-Punkt (Wien), für den Astrid und Marcus Kutrzeba verantwortlich zeichnen.
- Und auch der dritte Blog, den ich heute vorstellen möchte, ist in Wien angesiedelt. Er gehört Christine Altenhöfer, die gerade dabei ist, ihr Standbein als Cranio-Sacral-Therapeutin auf- und auszubauen.
Suchmaschinenoptimierung
Übrigens haben sich alle diese Unternehmerinnen und Unternehmer dazu entschlossen – in unterschiedlich großem Umfang –, mit dem SEO-Experten Michael Mangl von Mangooo zusammenzuarbeiten, mit dem ich am 6. Dezember 2016 den Kurs Suchmaschinenoptimierung für Anfänger anbiete.
Ich selbst bin davon überzeugt, dass das Zusammenspiel aus Website mit einem Blog und einige gezielte Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung maßgeblich dazu beitragen können, dass ein
Unternehmen im Web besser gefunden wird und letztendlich auch Kundinnen und Kunden gewinnt.
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Abbildungsnachweis: Canva
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Alexander Liebrecht (Donnerstag, 15 September 2016 11:56)
Hallo Huberta,
puh...als Neublogger, da kommen ja etliche Dinge auf dich zu und alles weisst du noch nicht. Es muss alles geklärt werden, sei es das Webhosting, eigene Domain, Blog-Konzept, Artikelideen und die ganze Kommunikation. Dürfen es Blogkommentare sein und will man überhaupt Feedback seitens der Leserschaft haben?! Es gibt weiterhin sehr viele Blogs, die keinerlei Kommentare anbieten und jeder sicherlich aus eigenen Gründen heraus.
Ich fing damals 2006/07 einfach so auf Blogspot an und habe mich bis heute nicht so schlecht entwickelt. Das Bloggen macht mir wie auch schon damals viel Spass und warum aufhören, wenn es so ist. Sobald ein Beginner das Bloggen in den Alltag integriert hat, wird dieser feststellen können, dass es so besser funktioniert. Genug freier Zeit wirst du zum Bloggen nämlich immer brauchen und das muss man vorher wissen.
Als Hobbyblogger habe ich den meisten Spass am Verfassen meiner Texte und ich denke, dass ich da einfach mal am Ball bleiben sollte. Letztendlich ist es auch die Vernetzung mit Gleichgesinnten, die mich täglich antreibt. Wenn Motivation vorhanden ist, muss ich einfach weitermachen :-)