So nutzt du kleine Zeitfenster für deine Uni-Arbeit!

Tipps für den Aufbau einer Lese- und Schreibroutine in deinem Alltag

 

Viele Studierende tun nur dann etwas für ihre Hausarbeit, Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation, wenn sie mehrere Stunden am Stück Zeit haben. Wer berufsbegleitend sein Studium stemmt, setzt häufig auf die Abende oder auf das Wochenende. Wer einen Job und Kinder hat, kommt generell oft ganz schön ins Struggeln. 

 

Geht es dir ähnlich? Wartest du, bis du mal richtig viel Zeit am Stück hast?

 

Tatsächlich kannst du nämlich auch kleine Zeitfenster produktiv nutzen. Dazu hier heute ein paar Tipps, und zwar sowohl zum Lesen als auch zum Schreiben.

 

1 Micro-Reading: Etabliere eine Leseroutine!

Mit dem Lesen ist es besonders einfach. Du brauchst nur deine Kopien, Notizen, dein Buch oder dein Smartphone und kannst loslegen. Lies also ruhig in Bus oder Bahn oder auch wenn du irgendwo wartest.

 

2 Micro-Writing: Schreibe Texte in nur wenigen Minuten!

Micro-Writing bedeutet, dass du kurze Zeitfenster zum Schreiben nutzt, anstatt darauf zu warten, mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag ungestört für deine Hausarbeit, Bachelorarbeit oder Masterarbeit zu haben. Diese Technik hilft dir, kontinuierlich Fortschritte zu machen, und kann auch bei der Überwindung von Schreibblockaden nützlich sein.

 

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Veröffentlicht am 28.10.2024.

Abbildungsnachweis: Sutterstock, Stock Photo ID 161844635, BrAt82