Was Sie 2013 gerne gelesen haben

Agenda mit Aufschrift "Blog" auf Laptop

 

Noch knapp zwei Tage und das Jahr ist zu Ende. Für viele Menschen ist der Dezember der Monat, in dem sie Rückschau halten und Pläne schmieden. Als Bloggerin schaue ich natürlich regelmäßig, welche Artikel bei meinen Leserinnen und Lesern gut ankommen. Heute habe ich jedoch meine Jahrestatistik aufgerufen, weil ich wissen wollte, was Sie besonders interessiert. Und voilà, hier die 10 meistgelesenen Artikel des Jahres 2013!

Platz 1: Grußformeln für E-Mails und Briefe

Der Renner schlechthin war ein Artikel, der aus einer Mitmach-Aktion auf Facebook entstanden ist und sich mit Frage beschäftigt, welche Grußformeln man in einem E-Mail oder Brief verwenden kann. Den Artikel habe ich übrigens schon im August 2012 geschrieben, weil er aber eine Top-Plazierung bei Google hat, wird er nach wie vor oft aufgerufen (knapp 9.000-mal in diesem Jahr) und, wie die Verweildauer zeigt, auch gelesen. 

Plätze 2 bis 5: Wie schreibt man ...?

Zu den Lesern meines Blogs zählen viele Studenten. Besonders groß war heuer das Interesse an Tipps zum Schreiben eines Exposés, einer Einleitung, einer Rezension und eines Forschungsstandes. Die Artikel, die sich mit diesen Themen befassen, rangieren auf den Plätzen 2 bis 5.  


Wie schreibt man ein Exposé?

Wie schreibt man eine Einleitung?

Wie schreibt man eine Rezension?

Wie schreibt man einen Forschungsstand?

 

Die durchschnittliche Besuchszeit des Artikels zum Thema "Exposé" beträgt übrigens sage und schreibe eine Stunde und 19 Minuten! Das deutet darauf hin, dass meine Leser den Artikel am PC geöffnet haben, während Sie am Exposé schreiben. Ein gutes Zeichen, denn nirgends ist der Leser so schnell wieder weg wie im Web, wenn er eine Seite nicht nützlich findet. 

Platz 6: Bindestrich & Gedankenstrich – Wo liegt der Unterschied?

Interesse haben meine Leser auch an Rechtschreibtipps. Der Artikel zu den Unterschieden zwischen einem Binde- und einem Gedankenstrich wurde immerhin 2.000-mal aufgerufen. 

Platz 7: Wie schreibt man ein Vorwort für eine Uni-Arbeit?

Das Schreiben eines Vorworts für eine Bachelor- oder Masterarbeit bereitet vielen Studierenden Kopfzerbrechen, das weiß ich aus meiner Lehrtätigkeit. Wenn Sie gerade an Ihrer Abschlussarbeit sitzen und sich fragen, an welcher Stelle Sie Ihren Lesern zum Beispiel erzählen können, wie Sie zu Ihrem Thema gekommen sind, dann schauen Sie doch in diesen Artikel.

Platz 8: Ein Tagesplan als wichtiger Helfer im Alltag

Jeder Tag jedes Menschen hat 24 Stunden. Zeit kann man nicht sparen und nicht ausborgen. Und interessanterweise ist sie immer knapp. Daran ändert sich 2014 nichts, daher wird auch im nächsten Jahr ein Tagesplan ein wichtiger Helfer in Ihrem Alltag sein.

Platz 9: Wie lang soll das Literaturverzeichnis meiner Bachelor- oder Masterarbeit sein?

Viele Studierende sind verunsichert, wenn sie ihre Bachelorarbeit oder Masterarbeit schreiben. Sie wünschen sich Faustregeln – Regeln, an denen sie sich festhalten können. Der Wunsch nach einer Faustregel betrifft auch die Länge des Literaturverzeichnisses.

Platz 10: Brief und E-Mail – Welche Anrede ist passend?

Auf Platz 10 rangiert schließlich ein Artikel, der sich mit der passenden Anrede in Briefen und E-Mails beschäftigt. Der Artikel ist übrigens bewusst persönlich gefärbt, da die Wahl der passenden Anrede in einem E-Mail oder Brief immer auch eine Geschmacksfrage ist.

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