Online-Schreibgruppe | Motiviert zur Hausarbeit, Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation!

 

Update:
Die 
nächste Schreibgruppe startet im Herbst.

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Freitag, 27. Mai bis Donnerstag, 30. Juni 2022

Fünf Wochen Community, Austausch, Power, Workshops und jede Menge Motivation: gemeinsam recherchieren, lesen und schreiben | Jeden Tag die Möglichkeit zum Co-Working (vormittags und abends).

#durchstarten  #schreiben  #motivation  #gemeinschaft  #selbstfürsorge #schreibgruppe #hausarbeit #bachelorarbeit #masterarbeit #promotion

Text: Schreibgruppe Vier Wochen Power
  • Du kannst dich derzeit nur mühsam aufraffen, etwas für deine Hausarbeit (Seminararbeit, Studienarbeit, Proseminararbeit), Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation zu tun? Du hast keine Motivation?
  • Du möchtest im Juni möglichst viel für deine Uni- oder FH-Arbeit voranbringen?
  • Du fühlst dich zu Hause lesend, recherchierend, schreibend irgendwie allein? Du wünschst dir eine Gemeinschaft mit anderen Studierenden, die sich so wie du gerade mit einer Hausarbeit oder Abschlussarbeit plagen?
  • Du hast das Gefühl, dass dir fixe Schreibzeiten guttun würden? Du denkst, dass dir ein vorgegebener Rahmen helfen würde, aus diesem Zustand von "Keine Motivation" und "Nur Frust" rauszukommen?
  • Du denkst, dass es sinnvoll wäre, regelmäßiger etwas für deine Uni- oder FH-Arbeit zu tun, und zwar auch dann, wenn du an manchen Tagen wenig Zeit neben Job/Homeoffice, Kindern oder anderen Verpflichtungen hast?
  • Du hast den Eindruck, dass du dich ständig zum Arbeiten zwingen musst, die ganze Disziplin aber zu wenig bringt und dabei vor allem die Selbstfürsorge auf der Strecke bleibt?

Dann bist du in der Schreibgruppe richtig!

Hol dir Motivation für deine Hausarbeit, Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation

Huberta Weigl Foto © andrea sojka fotografie
© andrea sojka fotografie

Die Schreibgruppe läuft von Freitag, den 27. Mai, bis Donnerstag, den 30. Juni 2022, und bietet dir die Chance, endlich mit deiner Hausarbeit, Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation in die Gänge zu kommen oder (abhängig davon, wo du gerade stehst) sogar fertig zu werden.

 

Disziplin und Selbstfürsorge, also ein freundlicher und verständnisvoller Umgang mit dir selbst, sind kein Widerspruch – du wirst sehen! 

 

In der Schreibgruppe der Schreibwerkstatt bist du gut aufgehoben, egal, ob du gerade mit deiner Uni- oder FH-Arbeit loslegst, also etwa erst ein Thema suchst oder Literatur recherchierst, oder schon beim Endspurt bist.

 

So funktioniert die Schreibgruppe:

Damit du möglichst gut vorankommst, gibt es Folgendes:

1 Eine Challenge

2 Videoinputs zum Thema "Wissenschaftliches Arbeiten und Motivation, Selbstfürsorge und Journaling"

Die Challenge findet in einer eigenen (privaten, also nicht öffentlich einsehbaren) Facebookgruppe statt. Die Aufgabe lautet: "Mach jeden Tag mindestens 15 Minuten etwas für deine Uni-Arbeit!" (dazu gleich noch mehr). In der Facebookgruppe kannst du dich auch mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern austauschen. Du wirst sehen: Du bist mit deinen Schwierigkeiten nicht allein! Und genau dieses Gefühl, nicht allein zu sein ist so wichtig!

 

Mehrmals werde ich im Laufe des Monats in der Facebookgruppe live gehen und dir in Form eines Videos Inputs zum Thema Zeitplanung, Motivation und Selbstfürsorge geben. 

 

3 Co-Workings und Workshops mit mir

Wir werden uns mehrfach auf Zoom treffen, entweder um gemeinsam zu arbeiten (zu schreiben, zu lesen, zu recherchieren) oder zu Workshops, die jeweils maximal drei Stunden dauern. Bei den Workshops geht es unter anderem um das realistische Planen und den Weg zu mehr Selbstfürsorge.

 

Bei den Co-Workings definierst du zu Beginn unter meiner Anleitung ein realistisches Arbeitsziel. Danach arbeiten wir dreimal 45 Minuten, dazwischen machen wir 15 Minuten Pause. Am Ende gibt es eine Austauschrunde.

 

Die Workshopthemen im Juni:

  • Workshop | Journaling  – Freewriting: Schreib dich frei!
  • Workshop | Selbstfürsorge: Der innere Dialog. Entdecke die freundliche Stimme in dir
  • Inspirationstalk | Perfektionismus versus Pragmatismus
  • Sprechstunde zum Thema "Motivation"
  • Workshop | Die Kunst der Selbstregulation: Vom Umgang mit schwierigen Gefühlen r

 

Hier kannst du dir das PDF mit allen Workshopthemen und den Terminen herunterladen:

Termine Juni 2022.pdf
Adobe Acrobat Dokument 218.2 KB

4. Co-Working Plus (täglich von 9 bis 12 und von 17 bis 20 Uhr)

Zusätzlich zu den von mir moderierten Co-Workings und Workshops gibt es das Co-Working Plus, einen Zoom-Raum, in dem du dich jeden Tag zwischen 9 und 12 Uhr sowie zwischen 17 und 20 Uhr mit den anderen Gruppenmitgliedern zum Schreiben treffen kannst.

 

Der Ablauf ist derselbe wie bei den normalen Co-Workings, die ich moderiere: Gearbeitet wird drei Stunden (sofern du die ganze Zeit dabei bist). In dieser Zeit wäre es schön, wenn du die Videofunktion aktiviert hast; das Mikro sollte abgeschaltet sein, damit ihr euch nicht gegenseitig stört. Jeweils nach 45 Minuten gibt es eine Pause. Verlasse  den PC und tu dir etwas Gutes; bewege dich, räum etwas in der Wohnung auf, komm in den Körper. Zum Schluss (ab 11:45 Uhr bzw. 19:45 Uhr) besteht die Möglichkeit zu einer Austauschrunde.

 

Hier die Details zum Ablauf der Schreibgruppe bzw. zu den einzelnen Bausteinen:

1 Challenge in der Facebookgruppe | Die tägliche Portion Motivation

In der Facebookgruppe läuft vier Wochen lang eine Challenge. Die Aufgabe lautet: Mach jeden Tag mindestens 15 Minuten etwas für deine Uni- oder FH-Arbeit! Wenn du noch nicht schreibst, dann recherchierst du einfach oder du liest deine Literatur oder was auch immer gerade ansteht. Hauptsache, du kommst voran. Etabliere eine Schreibroutine!

 

Warum ausgerechnet 15 Minuten?

  • 15 Minuten täglich bekommst du unter, egal, was sonst noch ansteht.
  • 15 Minuten täglich summieren sich.
  • 15 Minuten tägliche Arbeit an deinem Schreibprojekt verschaffen dir jeden Tag ein kleines Erfolgserlebnis – und das wirkt sich positiv auf dein Selbstwertgefühl aus. Die Aufschieberei hat damit nämlich ein Ende.

 

Jeden Tag ein Posting – tägliche eine Dosis Motivation!

Füße einer Frau mit Sportschuhen

Während der Challenge mache ich jeden Tag um 6 Uhr morgens in der Facebookgruppe ein Posting. Unter dieses Posting schreibst du, was du an dem Tag planst. Am Abend (spätestens eine Minute vor Mitternacht) schreibst du kurz, was du erledigt hast. Ich selbst lese jeden Post und werde auch kommentieren! Ich bin also die gesamten vier Wochen jeden Tag in der Gruppe da.

 

Jeden Tag in der Facebookgruppe über das zu berichten, was du planst und gemacht hast, ist extrem motivierend und wirkt sich auf deine Schreibstimmung bzw. Schreiblust aus! Und du wirst sehen: Du bist nicht die Einzige bzw. der Einzige, deren bzw. dessen Pläne nicht immer aufgehen. Das ist ganz normal.

 

In der Schreibgruppe werden wir uns immer wieder mit der Zeitplanung beschäftigen und auch mit der Frage, wie du realistisch planst, ohne dich zu überfordern. Auch die Co-Workings sind eine gute Möglichkeit, das realistische Planen zu üben.

 

Austausch und Unterstützung

In der  Facebookgruppe kannst du dich auch vier Wochen lang mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern über alles austauschen, was dir gerade Kopfzerbrechen bereitet, und deine Fragen kannst du auch noch stellen. All deine Gedanken und Sorgen sind willkommen! Alles darf sein.

 

Aus Erfahrung weiß ich, dass sich Studierende manchmal schämen, wenn sie etwas nicht wissen, nicht gemacht haben etc. Ich lade dich ein, dich von diesem Gefühl der Scham in den beiden Monaten freizustrampeln.

 

Was  du auch noch wissen solltest: Ende des Monats archiviere ich die Facebookgruppe. Du kannst dann die Inhalte noch anschauen (auch die Workshopaufzeichnungen), aber nichts mehr in der Gruppe schreiben.

 

2 Videoinputs in der Facebookgruppe

Frau mit Kaffee am Boden sitzend, ganz gemütlich

Die Videoinputs sind ein wichtiger Baustein. Es geht darum, was dich bremst und wie du in den Flow kommst. Und es geht um Selbstfürsorge.

 

Warum Selbstfürsorge? Weil du keine Maschine bist! Selbstfürsorge, ein guter Umgang mit dir selbst, ist so unendlich wichtig. Eigentlich wissen das die meisten, aber anstatt sich gut um sich selbst zu kümmern, treiben sie sich wie verrückt an (auch ich habe das damals bei meinen Uni-Arbeiten getan). 

 

Hast du dir schon mal zugehört, wie du mit dir in Gedanken sprichst? Mach weiter!, Das schaffst du nie, Ich genüge nicht – das sind ganz typische Sätze, die durch den Kopf der meisten Studierenden geistern und den Schreibprozess zu einem wenig vergnüglichen Unterfangen machen.

 

In der Schreibgruppe möchte ich dir zeigen, wie du freundlicher mit dir umgehen kannst und dich und deine Bedürfnisse vor allem auch besser spürst. Da gibt es Hebel, die für dich vermutlich neu sind! 

3 Die Schreibtreffen auf Zoom: Co-Working und Workshops

Es gibt mehrere von mir moderierte Co-Working-Termine (in der Regel von den den Uhrzeiten gut vereinbar mit dem Job). Jedes Co-Working dauert drei Stunden. Zu Beginn des Co-Workings definierst du genau, was du in den drei Stunden erledigen willst (recherchierend, lesend, schreibend). Danach arbeiten wir dreimal 45 Minuten miteinander, dazwischen machen wir jeweils 15 Minuten Pause. Jede/-r arbeitet an ihrer/seiner Haus- oder Abschlussarbeit und ist dabei nicht allein.

Du tendierst dazu, dir ständig zu viel aufzubürden? Du schmiedest permanent unrealistische Zeitpläne? Beim Co-Working üben wir das realistische Planen, um aus dem Überforderungsmodus herauszukommen!

 

Workshops

Buntestifte

Zusätzlich gibt es Workshops, in denen ich dir unter anderem kreative Schreibmethoden zeige.

 

Ich zeige ich dir, wie du schreibend einen Raum für deine Gefühle schaffen und Ballast abwerfen kannst. Du wirst sehen, wie befreiend das sein kann! Und damit kommen wir zu einem wichtigen Begleiter: dein Journal. 

 

Wenn du bislang kein Journal führst, lege dir bitte eines für die Schreibgruppe zu. Falls du kein Notizbuch zu Hause hast, besorge dir eines, das du richtig gern in die Hand nimmst. Überleg dir vorher genau, wie groß es sein soll und ob es besser liniert, glatt, kariert oder punktkariert sein sollte.

 

Ich empfehle dir ein Notizbuch, das punktkariert ist und ein etwas dickeres Papier hat (siehe zum Beispiel die Notizbücher von Leuchtturm mit einer Papierstärke von 100 Gramm oder mehr).

 

Notizbuch

Ein Journal ist ein wunderbarer Begleiter auf dem Weg zu deiner Hausarbeit oder Abschlussarbeit. Wie du es im Detail für deine Arbeit nutzen kannst, werde ich dir zeigen. Es kann ein tolles Planungsinstrument sein, aber auch ein Raum für deine Gefühle (Wut, Trauer, Freude etc.).

 

Das ist das Programm im Juni:

Termine der Schreibgruppe

Hier das Programm nochmals zum Download: 

Termine Juni 2022.pdf
Adobe Acrobat Dokument 218.2 KB

Generell gilt für unsere Schreibgruppe:

Ja, wir wollen richtig viel voranbringen, aber ohne diesen ständigen, zermürbenden Druck.

Zoom

Die Co-Workings finden auf Zoom statt. Von den Workshops wird es eine Aufzeichnung geben. Es gibt einen Zoom-Link für alle von mir moderierten Treffen (Co-Workings und Workshops) und einen eigenen Zoom-Link für das Co-Working Plus. Du bekommst die Links nach der Buchung zugeschickt.

 

Um mitmachen zu können, brauchst du nur einen PC und Internet. Solltest du über dein Smartphone an den Treffen teilnehmen, empfehle ich dir, die Zoom-App zu nutzen. Bitte schau, dass bei den Co-Workings mit eingeschalteter Kamera dabei bist.

 

Ein paar offene Worte

Mir ist es ganz wichtig, dass sich alle, die mitmachen, gut aufgehoben fühlen. Daher hier ein paar offene Worte: Die Schreibgruppe ist nicht das Richtige für dich, wenn du

  • eigentlich eine detaillierte Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und Schreiben suchst.
  • keine Schwierigkeiten mit der Motivation hast.
  • dir eine Art Boot Camp wünschst, in dem dich jemand mit aller Härte antreibt, in dem dir jemand ordentlich Druck macht, damit du endlich deine Hausarbeit oder Abschlussarbeit schreibst.

Mit diesen Anliegen bist du in der Schreibgruppe gut aufgehoben

Die Gruppe wird dich bei deiner Hausarbeit, Seminararbeit, Bachelorarbeit, Masterarbeit (Diplomarbeit, Masterthesis) bzw. Doktorarbeit voranbringen, wenn du

Sportlerin, die sich Laufschuhe anzieht
  • gerade keine Motivation hast.
  • dich allein fühlst und den Eindruck hast, du bist die/der Einzige, die/der sich gerade so plagt.
  • denkst, dass dir fixe Termine guttun.
  • endlich etwas weiterbringen oder sogar bald fertig werden willst.
  • das Gefühl hast, Disziplin und ein guter Umgang mit dir und deinen seelischen sowie körperlichen Ressourcen sind ein Widerspruch.
  • eine Schreibroutine entwickeln möchtest, also regelmäßig etwas für deine wissenschaftliche Arbeit tun willst.
  • mit mehr Freude recherchieren, lesen und schreiben möchtest.
  • eine Community suchst, die vor denselben Herausforderungen steht wie du. Ich kann dir versichern: Mit all deinen Problemen bist du nicht allein, und schon gar nicht in der Gruppe!

Die Juni-Schreibgruppe ist bereits die dreizehnte. Im Durchschnitt nehmen ca. 30 Studierende an den Gruppen teil.

 

Der Altersdurchschnitt liegt zwischen 25 und 55 Jahren. Die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer studieren berufsbegleitend und sind genau deshalb oft ziemlich am Limit. Manche haben Kinder und/oder tragen irgendwelche "Päckchen" mit sich herum, die sie nicht so leicht durchs Leben gleiten lassen (Depression, Angststörung etc.), wie sie das gern hätten, und dafür sorgen dass sie keine Motivation für die Uni-Arbeit haben.

 

Feedback, das mich erreicht hat und das ich online stellen darf:

Ich bin gerade in deiner Schreibgruppe und möchte mich ganz herzlich bei dir bedanken. Du bist immer motivierend, hast einen neuen Tipp für uns bei der Hand zum Ausprobieren und dabei bist du immer sehr authentisch. Deine wertschätzende und respektvolle Art macht es möglich, auch Mal über Dinge zu sprechen, nach denen im Alltag sonst keiner fragt. Das hilft mir sehr.

Mein Projekt "Masterarbeit" hatte ich eigentlich fast schon abgehakt. Obwohl ich mein berufsbegleitendes Masterstudium  mit sehr guten Ergebnissen absolviert habe, war die Masterarbeit für mich nicht zu bewältigen. Ich arbeite in Vollzeit, habe während der Pandemie ein Familienmitglied verloren und bin für meine schwerstpflegebedürftige Mutter verantwortlich. Ich hatte keine Kraft mehr für die Uni-Arbeit und so ist die Zeit ins Land gegangen. Doch dank dir habe ich jetzt wieder das innere Vertrauen, dass ich es schaffen werde.

Doreen

 

Ich möchte mich ganz herzlich für diesen wunderbaren, stärkenden, wohlwollenden und respektvollen Austausch durch die vergangenen Monate hindurch bedanken, für die Offenheit und Begegnung auf Augenhöhe. Meinen Dank und meine absolute Hochachtung für Dich, liebe Huberta, Hut ab für diese Idee, dieses Format, für die vielen Tipps den radikalen Klartext, für Deine Guidance auf meinem/auf unserem gemeinsamen Weg.

Eva-Maria Rosenmayr-Khemiri

 

Während meiner Masterarbeit habe ich mehrere Online-Schreibgruppen bei Huberta gebucht und mich zu vorgegebenen Terminen mit anderen Studenten aus verschiedenen Ländern online getroffen, von Huberta moderiert bzw. geführt. In diesem Setting wurde das Flair einer Unibibliothek nachempfunden, indem man gemeinsam mit anderen Studenten an seiner Uniarbeit schreibt, recherchiert oder Literatur liest. Die Schreibgruppen geben einem das Gefühl, nicht alleine zu sein, und sie haben etwas Verbindliches, das dem Fortschritt einer Uniarbeit sehr zuträglich ist. Für mich war die Schreibgruppe neben den Einzelcoachings der Garant dafür, dass ich meine Masterarbeit zeitgerecht und erfolgreich abgeben konnte.

Leo Schaffler

 

Ich hatte zuletzt einen sehr stressigen, aber auch sehr produktiven Monat: Nach mehr als 2,5 Jahren Arbeit habe ich Dienstag letzte Woche endlich meine Arbeit fertiggestellt und meiner Betreuerin geschickt. Meine Erkenntnisse: 1. Ohne Deadline schaff ich's einfach nicht (was aber auch an meinem Perfektionismus liegt). 2. Der Endspurt ist immer unglaublich belastend, körperlich und psychisch. 3. Life goes on: Ich dachte, ich werde lange Zeit super happy sein, wenn ich fertig bin, aber durch meine Reise nach Südamerika gleich nach der Abgabe der Arbeit habe ich schon fast vergessen, dass ich vor zwei Wochen noch Tag und Nacht an meiner Arbeit gesessen bin. Ich möchte mich bei der ganzen Gruppe für die Motivation und den Zuspruch in den Co-Workings, Co-Workings+ und Freewriting Sessions bedanken, insbesondere bei dir Huberta! Ich weiß ehrlich nicht, ob ich es alleine geschafft hätte. Dein Konzept ist super!

Sonja 

 

Mein Studierendenleben fühlte sich so an, als ob es nicht mehr existieren würde. Alles stand still. Ich hatte keinerlei Kurse oder Vorlesungen mehr, nicht einmal in digitaler Form. Leistungen für Seminare der letzten Semester muss ich pandemiebedingt meist in Form von Hausarbeiten oder schriftlichen Portfolios erbringen. Vor der Pandemie habe ich eher lieber eine mündliche oder schriftliche Prüfung abgelegt, als eine Hausarbeit verfassen zu müssen. Viele meiner Freunde feierten bereits ihren Abschluss. Es schien, als ob ich ganz allein zu Hause jede Menge Schreibarbeit produzieren muss. Ich zweifelte, ob ich das kann. Die Schreibgruppe und das Coaching von Huberta halfen mir, besser mit meinen Sorgen umzugehen und gaben mir meine Motivation zurück. Herzlichen Dank!

Isabel 

 

Die Schreibgruppe Juli 2021 hat mich wieder ein Stückchen weiter bei meiner Diplomarbeit gebracht. Nicht nur beim Schreiben selbst, sondern auch in der persönlichen Entwicklung ist eine Schreibgruppe ein ganz großer Gewinn. Man lernt andere Studierende näher kennen und verliert das Gefühl, dass man alleine mit seinen Herausforderungen ist. Ich bin sehr dankbar, dass es die Schreibgruppe gab und das es auch im August eine Schreibgruppe gibt.

Doris E. Kröll  

 

Die Schreibgruppe von Huberta hat mich auf verschiedenen Ebenen unterstützt. Durch den ganzheitlichen Ansatz, der Wissenschaftlichkeit, Methodik, Selbstfürsorge sowie die Arbeit mit Körper, Geist und Seele beinhaltet, tun sich viele neue Ansätze für die Uni-Arbeit und den Umgang damit auf. Es werden viele Methoden vermittelt und Anregungen geboten wie Freewriting mit verschiedenen Fokussen, also als freies Schreiben oder zur Produktion von Rohtext für die Uni-Arbeit, sowie Morgenseiten, die Schreibblockaden lösen können.

 

Auch andere Methoden wie Reflexionsfragen regen zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Schreibprojekt an und dem ganz eigenen Umgang mit einer Uni-Arbeit, die Platz für die ganz eigenen Lebensumstände bieten. Es gibt Raum dafür, dass jede_r und die Bewältigung oder Erledigung jeder Uni-Arbeit einzigartig sind. Ich bin Huberta sehr dankbar für unterstützend kritische Nachfragen, was mein Zeitmanagement angeht bzw. überhaupt meine Zeitkapazitäten für eine Uni-Arbeit neben einer Vollzeitstelle und einem berufsbegleitenden Studium und allen anderen Dinge, die so ein Leben beinhaltet, und der Priorität, dass Selbstfürsorge und Ruhe nicht zu kurz kommen sollten. Huberta arbeitet mit schönen Gedankenbildern und Metaphern, die mir verschiedene Ansätze eingänglicher veranschaulicht und gut zugänglich gemacht haben. 

 

Das Arbeiten in der Schreibgruppe, für die Huberta mit der Facebookgruppe und den täglichen Posts zur Schreibchallenge, den Freewriting-Terminen und den Co-Working-Terminen einen wunderbaren Rahmen bietet, ist für mich persönlich total entlastend und unterstützend. Endlich bin ich nicht mehr alleine, erstens beim Arbeiten und zweitens mit meinen Hürden und Blockaden. Frei nach dem Motto "Geteiltes Leid ist halbes Leid" oder "Geteilte Freude ist mindestens doppelte Freude".

Nina Schumacher

 

Du bist die erste Wissenschaftlerin, die ich kenne, die das Thema "Mensch sein", Hochs und Tiefs, Gefühle im Zusammenhang mit Kapazitäten so explizit thematisiert. Ich habe mich in dieser Hinsicht in meinem Fach "von oben" noch nie angesprochen oder gar aufgehoben gefühlt. Als hätte man diese nicht wissenschaftlichen Schwierigkeiten eben selbst hinzukriegen. Das macht es natürlich nicht leichter, mit seinem eigenen "Nicht-genug-sein-Gefühl" umzugehen. Ich bange oft um meine ganzen anderen Interessen und Neigungen, weil ich wohl nur eine gute Wissenschaftlerin bin (ich arbeite an einer Uni), wenn ich mich ausschließlich damit befasse. Diese Zeilen sollen kein Klagelied sein, sondern ein Lob von Herzen an dich, weil ich finde, dass du einen extrem wichtigen Punkt zu deiner Aufgabe gemacht hast: Menschen darin zu unterstützen, ihre (Schreib-)Aufgaben gut zu durchleben und nicht nur irgendwie zeitlich zu managen und durchzuführen. Danke nochmal!

anonym | Nachwuchswissenschaftlerin an einer Uni

 

Antworten auf oft gestellte Fragen

Ich bin nicht auf Facebook, kann ich trotzdem mitmachen?

Ja. Besser ist es aber, du legst dir für Zeit einen Facebook-Account zu. Dann kannst du auch bei der Challenge mitmachen und dir die Videoinputs anschauen. Der Austausch in der Gruppe ist immer sehr herzlich und offen. 

  

Ich bin wirklich erst ganz am Anfang, suche genau gesagt erst ein Thema. Bin ich trotzdem gut aufgehoben in der Schreibgruppe?

Ja, absolut!

 

Ich möchte auch Ferien machen. Ist die Gruppe mit diesem Wunsch kompatibel?

Ja, du definierst einfach für dich, wann du pausierest. Die Workshops werden aufgezeichnet, du verpasst also nichts. 

 

Ich bin zwischendrin mal eine Woche auf Dienstreise. Kann ich trotzdem mitmachen?

Freilich. Du kannst problemlos ein paar Tage aussetzen.

 

Ich finde die Idee mit der Challenge gut, aber ich möchte am Samstag nicht arbeiten. Einen Tag brauche ich einfach Pause.

Selbstfürsorge ist so wichtig. Bitte richte es dir mit der Challenge so ein, dass es dir damit gut geht!  

 

Kann ich später noch einsteigen?

Ja, du kannst jederzeit einsteigen und mitmachen. Von den Workshops gibt es einen Aufzeichnung, die du in der Facebookgruppe findest. 

 

Kann ich in der Halbzeit zu einem reduzierten Preis einsteigen.

Leider nein.

 

Wann schickst du mir den Zoom-Link?

Die Zoom-Links bekommst du zusammen mit dem Link zur Facebookgruppe automatisch direkt nach der Buchung zugeschickt. Solltest du kein Mail bekommen haben, melde dich bitte bei mir.

 

Dieses Mal habe ich keine Zeit. Bietest du das in der Schreibwerkstatt wieder an? 

Wenn du über das weitere Programm informiert werden möchtest, abonniere bitte hier meinen Newsletter für Studierende.

 

Ich sitze an einem wissenschaftlichen Artikel / an einem Projektantrag / an meiner Habilitation. Kann ich auch mitmachen?

Freilich! Du bist mit jedem wissenschaftlichen Textprojekt willkommen. 

 

Hier nochmals alles, was die Schreibgruppe im Mai beinhaltet:

  • vier Workshops
  • einen Inspirationstalk
  • zwei moderierte Co-Workings
  • zweimal täglich Co-Working Plus
  • viele Videoinputs
  • eine Challenge
  • Austauschmöglichkeit in einer eigenen Facebookgruppe

 

Dein Beitrag für fünf Wochen Power, Motivation und Selbstfürsorge

 

149 ,– Euro inkl. USt. 

Wenn du zum 10. Mal dabei bist, kannst du kostenfrei mitmachen. Schick mir dann bitte einfach ein kurzes E-Mail!

Bitte lies die folgenden Infos zur Buchung sorgfältig durch:

Wenn du unten auf einen der beiden Buttons klickst, kommst du zur Buchungsplattform elopage. Im Zuge des Buchungsprozesses kannst du zwischen mehreren Zahlungsformen auswählen.

 

Nach der Buchung bekommst du via E-Mail eine Bestätigung mit verschiedenen Infos. Bitte lies die Infos gleich nach der Buchung in Ruhe durch und hebe das E-Mail auf. Dort sind nämlich alle Links drinnen, die du brauchst, um mitmachen zu können! Auch das PDF mit den Terminen findest du in dem E-Mail nochmals. Drucke es dir aus bzw. trage dir bitte die Termine in deinen Kalender ein.

 

Ganz wichtig: Solltest du direkt nach Abschluss des Zahlungsvorgangs kein Bestätigungsmail mit den Links bekommen haben, schau bitte im Spam nach. Ist dort ausnahmsweise auch nichts angekommen, melde dich bitte bei mir via E-Mail. Ich schicke dir die Links dann einfach direkt.