In meinen Augen gibt es Situationen und Texte, in denen das Exzerpieren von Literatur sinnvoll ist. Mehr dazu hier!
Viele Studierende erstarren förmlich, wenn es darum geht, das Gelesene schreibend zu verarbeiten. Hier drei Strategien für diese Situation!
Eine Anleitung für deinen Leseprozess für deine Uni-Arbeit. Raus aus der Schreibblockade durch genaues Lesen!
Ich weiß, dass bei einer Masterarbeit die eigenen Ansprüche oft ins Unermessliche wachsen. Nicht selten werden sie so groß, dass irgendwann gar nichts mehr geht. Aus latenten Schwierigkeiten, die den Schreibprozess zäh werden lassen, kann sich eine richtige Schreibblockade entwickeln.
Ich weiß, dass bei einer Uni-Arbeit die eigenen Ansprüche oft ins Unermessliche wachsen. Nicht selten werden sie so groß, dass irgendwann gar nichts mehr geht. Aus latenten Schwierigkeiten, die den Schreibprozess zäh werden lassen, kann sich eine richtige Schreibblockade entwickeln.
Hier erfährst du, wie du mit eigenen Gedanken in deiner Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation umgehen solltest.
Du hast alle Informationen für deine Bachelorarbeit oder Masterarbeit, für deine Hausarbeit oder Dissertation in einer Datei zusammenkopiert und willst den Text nun umschreiben, um zu deiner finalen Arbeit zu gelangen, doch das erweist sich als schwierig? Dann ist dieser Artikel richtig für dich!
Wenn du gerade eine Bachelorarbeit schreibst und mit der Literaturrecherche loslegst, fragst du dich vielleicht, wie viele Quellen du brauchst, damit das alles Hand und Fuß hat. Genügen 10 bis 15 Quellen oder sind doch 30 notwendig? Und hängt die Zahl der Quellen von der Länge der Bachelorarbeit ab? Hier meine Antwort!
An vielen Hochschulen ist es gängige Praxis, dass sich Studierende das Thema für ihre Bachelorarbeit oder Masterarbeit selbst aussuchen. Oder sie bekommen von ihrer Betreuerin bzw. ihrem Betreuer nur ganz grob eine Themenidee und müssen dann damit allein weiterarbeiten. In beiden Fällen stehen sie recht bald vor der Frage, wie sie ihr Thema am besten konkretisieren und eingrenzen.
Für die Literatursuche steht heute eine Fülle von Rechercheinstrumenten zur Verfügung. Allerdings ist es gar nicht so einfach, sich innerhalb dieses Angebots zurechtzufinden. Darum freue ich mich, dass ich mit Andrea Brandstätter, Mitarbeiterin der UB Wien, eine erfahrene Bibliothekarin für ein Interview gewinnen konnte.
